Jowett Personenwagen: Bücher - Geschichte und Modelle (2/2)
Ein Buch über Jowett Personenwagen? Entdecken Sie hier Bildbände über die Geschichte, Typen und Technik der Jowett Personenwagen (2/2).
The Jowett Bradford : Jowett's Unsung Hero
Der Jowett Bradford wurde 1946 als Übergangsmodell vor der Einführung des neuen Javelin entwickelt, den Gerald Palmer seit 1942 entwarf. Basierend auf dem 8-PS-Nutzfahrzeug von 1938 behielt er ein Vorkriegsdesign.
Trotz veralteter Technik war der Bradford besonders bei Landwirten und kleinen Unternehmen wie Bäckern, Gemüsehändlern und Fischverkäufern beliebt, da er günstig, robust und einfach zu warten war. Sein 1005-ccm-Boxermotor war eine verbesserte Version des Motors aus dem ersten Jowett-Prototyp von 1906 und wirkte im Vergleich zum modernen Javelin und Jupiter altmodisch.
Obwohl die Produktion 1951 eingestellt werden sollte, blieb der Bradford bis zur Schließung von Jowett 1954 im Programm. Ironischerweise wurde er mit fast 40.000 gebauten Exemplaren zum meistverkauften Modell der Marke.
The Jowett Jupiter - The Car That Leaped to Fame (New edition)
Eine umfassende Studie über den Jowett Jupiter, von seiner Entwicklung bis hin zu seinem Status als begehrtes Klassikerauto. Nankivell, ein weltweiter Experte für den Jupiter, deckt die Geschichte, das Design, die sportlichen Erfolge und das fortwährende Erbe des Modells ab.
Der Jowett Jupiter verfügte über ein fortschrittliches Chassis, das vom österreichischen Ingenieur Dr. Eberan-Eberhorst entworfen wurde, der auch das Auto Union Type D Grand Prix-Auto entworfen hatte. Der Jupiter war ein sportlicher Erfolg, mit Siegen bei den 24 Stunden von Le Mans 1950 und einem 1-2-Klassensieg bei der Monte Carlo International Rally 1951.
Das Buch umfasst die vollständige Chronologie des Jupiters, seine Rennversionen und speziell karossierte Jupiters von Herstellern wie Stabilimenti Farina und Abbott von Farnham. Es behandelt auch den aktuellen Gebrauch des Fahrzeugs, historische Rennen und Concours-Veranstaltungen mit aktualisierten Bildern und Informationen.
Hauptmerkmale: - Die vollständige Geschichte des Jupiters - Neue Materialien und aktualisierte Informationen - Chronologie und Designanalyse - Details zu coachgebauten Jupiters - Wettkampfergebnisse und Aktualisierungen - Eine Liste aller gebauten Jupiters und deren aktuellen Status
Details
Autor:
Edmund Nankivell
Ausführung:
224 Seiten, 25 x 25 cm, gebunden
Abbildungen:
226 farbige und s/w-Abbildungen
Verlag:
Veloce Publishing Ltd (GB, 2016)
ISBN:
9781845849122
The Jowett Jupiter - The Car That Leaped to Fame (New edition)
In diesem fesselnden Buch über die sportliche Geschichte von Jowett präsentiert Noel Stokoe eine Sammlung persönlicher Berichte von Jowett-Fahrern, die zwischen 1906 und 1954 in Wettkämpfen teilnahmen. Diese Erzählungen beinhalten epische Reisen durch Afrika, Klassensiege in Le Mans mit den Jupiters der 1950er Jahre und Rallye-Erfolge mit den Javelins.
Die frühen Nachkriegsjahre waren eine einzigartige Zeit, in der private Einzelpersonen an großen Veranstaltungen teilnehmen und bemerkenswerte Erfolge erzielen konnten. Zu dieser Zeit war noch keine Unternehmenssponsoring im Sport vertreten, was den unabhängigen Teilnehmern reale Chancen bot. Leider endete diese Ära Ende der 1950er Jahre, als Teams mit Unternehmenssponsoren die Oberhand gewannen.
Das Buch bietet einen fesselnden Blick auf diese frühen Jahre und hebt die Erlebnisse enthusiastischer lokaler Fahrer hervor, die in einer Zeit mit begrenzten Ressourcen die Herausforderungen von Vorkrieg-Prüfungen und Rekordversuchen annahmen. Es bewahrt den Geist einer Zeit, in der der Außenseiter noch eine Chance im Motorsport hatte.
Jowett Pkw wurden von 1906 bis 1954 in Bradford produziert. Bis 1935 nutzten alle Modelle einen Zweizylinder-Boxermotor mit 7 PS. 1935 wurde ein neuer Vierzylinder mit 10 PS eingeführt, während der ursprüngliche Zweizylinder auf 8 PS verbessert wurde. Die Vorkriegsproduktion blieb gering, und keines dieser frühen Modelle ist erhalten geblieben.
Mitte der 1930er Jahre experimentierten die Jowett-Brüder mit einem Reihenmotor, der jedoch nie in Serie ging. Nach dem Krieg kam es zu großen Veränderungen, da beide Gründer inzwischen zurückgetreten waren. Die Javelin Limousine wurde 1947 vorgestellt, gefolgt vom Jupiter Sportwagen 1950. Eine neue Modellreihe, darunter Autos, Lieferwagen und Pick-ups, wurde 1951 geplant, aber nie über das Prototypenstadium hinaus entwickelt.
1953 wurde der R4 Jupiter auf der Motor Show präsentiert, um das Unternehmen zu retten. Doch nur drei Prototypen wurden gebaut, und 1954 endete die Produktion.
Dieses Buch widmet sich erstmals ausschließlich Jowetts nie realisierten Prototypen. Es enthält seltene, hochwertige Fotos und zeigt, wie andere Entscheidungen oder mehr Investitionen das Schicksal des Unternehmens hätten verändern können.
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