Abarth Sportwagen: Bücher - Geschichte und Modelle (1/2)

Abarth (1950-1971) - Brooklands Portfolio

Brooklands Portfolio Buch über die von Carlo Abarth entworfenen Modelle aus den Jahren 1950-1971. Beschreibt die Abarth 500, 595, 695, 750, 850, 1000, 1300, 1600, 2200SS, GT, TC, OT, Zagato, Allemano, Scorpion, Simca und Porsche Carrera.

• Die 84 Artikel aus britischen und amerikanischen Autozeitschriften von damals bieten viele Informationen über Geschichte, Modellwechsel und Techik.
• Auch Fahrimpressionen, Tests, Vergleichstests, technische Daten, usw.
• Gibt ebenfalls Tipps zum Kauf eines gebrauchten Abarth 500.

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Fiat Abarth (1972-1987) - Brooklands Portfolio

Brooklands Portfolio Buch über die Fiat Abarth Sportmodelle aus den Jahren 1972-1987. Beschreibt die Fiat 124 und 131 Rally, Strada, Ritmo Abarth 125TC und Fiat Abarth 130TC. Auch Beratung zum Kauf eines gebrauchten Fiat Abarth.

• Die Artikel aus britischen und amerikanischen Autozeitschriften von damals bieten viele Informationen über Geschichte, Modellwechsel und Techik.
• Auch Fahrimpressionen, Tests, Vergleichstests, technische Daten, usw.

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Abarth : the man, the machines

Die dynamische Persönlichkeit, die herausragende Intelligenz und die unerschütterliche Entschlossenheit von Carlo Abarth werden in seiner umfassenden Biografie dargestellt. Sie beleuchtet Abarths Privatleben, seine frühen Motorradprojekte und Rennen, die Ära Cisitalia und deren bedauerlichen Untergang. Ebenso wird das langjährige und erfolgreiche Kapitel des Autotunings erörtert, durch das Abarth und seine Fahrzeuge weltweite Berühmtheit erlangten.

Das Buch beinhaltet technische Daten für jedes hergestellte Modell, ergänzt durch Fahrgestellzeichnungen und Schnittansichten der Motoren. Es bietet eine detaillierte und präzise Aufstellung der Wettbewerbe, in denen die Abarth-Fahrzeuge jährlich die Rennstrecken beherrschten. Reich bebildert mit attraktiven und bisher unveröffentlichten Fotografien, stammen viele direkt aus dem privaten Archiv von Abarth.

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Abarth Buyer's Guide - Abarth-modified Fiat, Porsche, Simca and Lancia Sports Cars, Racers and Specials - from 1949

Erstmals 1991 gedruckt, ist VelocePress stolz darauf, diesen umfassenden Führer zu den seltenen und wertvollen von Abarth modifizierten Sportwagen, Rennwagen und Spezialfahrzeugen von Fiat, Porsche, Simca und Lancia aus dem Jahr 1949 neu herauszugeben.

Der ursprüngliche Abarth-Führer ist seit vielen Jahren vergriffen und fast unmöglich zu finden. Wie die Abarth-Autos ist auch das Buch von Pete Vack klein (128 Seiten), aber stark und eines der besten Werke über Abarth, das je geschrieben wurde. Der "Abarth Buyer's Guide" behandelt jedes Modell, von den ersten Rennwagen auf Cisitalia-Basis bis zum Abarth TC Ritmo. Für jeden, der italienische Autos liebt.

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The Abarths after Carlo Abarth - A thirty year history of racing cars

Dieses Buch ist eine Sammlung von Notizen, die all jenen gewidmet sind, die dem Ingenieur Sergio Limone geholfen haben, so viele Jahre lang "mit Autos zu spielen", und die Limone die Gewissheit geben, dass sich die Mühe letztlich wirklich gelohnt hat.
Ein "Notizbuch" anstelle eines Buches, denn Bücher haben einen anderen Erzählstil. Die Absicht des Autors ist es, mit diesem Dokument die Arbeit vieler Menschen in der Zeit von 1972 bis 2005 (33 Jahre Wettbewerbsfahrzeuge und andere Projekte) und die Errungenschaften einer Gruppe von Technikern, deren Wurzeln bis zum Abarth der 1960er Jahre zurückreichen, als das Unternehmen von Renzo Avidano und Mario Colucci geleitet wurde, für interessierte Leser aufzuzeigen.
Seitdem hat das Unternehmen Abarth viele Male den Besitzer gewechselt, wurde fusioniert und umgestaltet, aber seine technischen Stärken sind als roter Faden immer an der Spitze geblieben.

In einer endlosen Abfolge wurden Automodelle mit mehr oder weniger Erfolg produziert, und die Projekte wurden nach einem System benannt, das in den Ursprüngen der Abarth-Modelle wurzelt: der Code "SE", gefolgt von einer dreistelligen Projektnummer.
Wie es zur Verwendung des Codes "SE" kam, ist nicht ganz klar. Als dieser Code bei Abarth verwendet wurde, wechselten sich die "SE"-Modelle mit den "ES"-Modellen ab, wie aus einer 1975 erstellten Liste hervorgeht, die die bis dahin eingeführten Modelle ab 1960 enthält.
Einige Modelle, darunter auch sehr prominente, deren Name aus verschiedenen Gründen nicht den Code "SE" enthielt, sind in der Liste entsprechend der Chronologie ihrer Entstehung aufgeführt. Die Unternehmensstruktur hat sich nach verschiedenen Fusionen mit Lancia, Fiat und Alfa Romeo mehrfach geändert.

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Abarth - The irresistible attraction of the Scorpion / L'irresistibile fascino dello scorpione

Das 1949 von Karl Abarth in Bologna gegründete Unternehmen mit Sitz in Turin verwandelte gewöhnliche Autos wie den Fiat 500 und 600 durch geschicktes Tuning in Hochleistungsfahrzeuge und erfüllte damit die Träume von Enthusiasten. Das Vermächtnis von Abarth, bemerkenswerte Geschwindigkeiten und Beschleunigungen zu erzielen, blieb bestehen, selbst als der Verkehr auf den Straßen zunahm.

Seit 1971 im Besitz der Fiat-Gruppe, bietet die Marke weiterhin sportliche Versionen von Modellen wie dem 500 und dem 124 Spider an. Das Buch, das 2019 sein 70-jähriges Bestehen feiert, befasst sich mit der Geschichte von Abarth und geht auf die Ursprünge der Kultmarke Cisitalia und den Einfluss von Persönlichkeiten wie Tazio Nuvolari und frühen Porsche-Projekten zurück.

Angefangen mit Sportauspuffanlagen expandierte Abarth in die Produktion von schnellen Autos, die von gewöhnlichen Modellen abgeleitet waren, und bot manchmal DIY-Tuning-Kits an. Bemerkenswerte Rennwagen, die von bekannten Rennfahrern wie Jochen Rindt und Arturo Merzario gefahren wurden, festigten den Ruf von Abarth weiter.

Das Buch konzentriert sich auf 20 Schlüsselmodelle und erkundet die faszinierenden Geschichten und einzigartigen Merkmale, die sie umgeben. Ein Highlight ist der OT 1600, der die Karosserie des Fiat 850 mit einem leistungsstarken 160-PS-Motor aus einem Rennmodell kombinierte und auf dem Turiner Autosalon 1964 die Aufmerksamkeit von Gianni Agnelli erregte. Er machte eine berühmte Testfahrt mit einer Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h von Turin nach Mailand und zurück.

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Fiat-Abarth - Reparto Corse Rally

Von Mitte der sechziger bis Anfang der achtziger Jahre war Fiat ein Star des weltweiten Rallyesports und gewann 1977 seine erste Rallye-Weltmeisterschaft. Mit einem offiziellen Werksteam, das von Abarth unterstützt wurde, trat Fiat mit legendären Fahrzeugen wie dem 124 und 131 an, die von Fahrern wie Ceccato, Trombotto, Paganelli, Pinto, Bacchelli, Cambiaghi, Verini, Waldegaard, Röhrl und Alen gefahren wurden.
Diese faszinierende Geschichte wird in einem Buch erzählt, das reich an Fotos und Anekdoten ist und von Emanuele Sanfront verfasst wurde, der jahrelang als Rennfahrer und dann als Journalist tätig war.

Text in Italienisch.

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