Wartburg 311, 313 and 1000: Books - History and Construction

Wartburg - Vom 311 zum 353 (1956-1991)

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With its four doors, initially diverse body options, and elegant features, the Wartburg was the flagship of the GDR auto industry in 1956. However, the planned economy and the persistent use of outdated two-stroke technology gradually left the dream car from Eisenach behind.

In the 1960s, the charming sedans, convertibles, station wagons, and coupes increasingly gave way to a gray, sober practicality that better fit the socialist worldview. However, the two-stroke engine remained, as Frank Rönicke's richly illustrated monograph vividly demonstrates.

Wartburg 311 / 313 / 1000 (1956-1965)

"Wartburg" hiessen die Autos aus Eisenach erst ab 1955: 1896 als "Fahrzeugfabrik Eisenach" gegründet, 1927 von BMW übernommen, nach dem Zweiten Weltkrieg verstaatlicht und in "Automobilwerk Eisenach" (AWE) umbenannt, produzierte der volkseigene Betrieb unter schwierigsten Bedingungen die einzigen nennenswerten binnenstaatlichen Alternativen zu den berühmten "Trabbis".

Mit prägnanten Texten, zeitgenössischen Abbildungen und aussagekräftigen Fotos setzt dieser Band der beliebten STC-Reihe den ersten Wartburgs ein würdiges Denkmal.
Frank Rönicke ist ausgewiesener Fachmann in Sachen Motorisierung der DDR und hat zu diesem Thema bereits viele Titel veröffentlicht.