Samoloty Pilatus - Szwajcaria: książki - historia i technika
Książka o samolotach Pilatus? Znajdziesz tu ilustrowane książki o historii, typach i technice samolotów Pilatus ze Szwajcarii.
PC-7 Team
Die Flugvorführungen des PC-7 Team werden oft als Ballett der Lüfte bezeichnet. Die Kunstflugstaffel beeindruckt mit rasch aufeinanderfolgenden, präzisen Formationswechseln und spektakulären Flugfiguren. Der Abstand zwischen den Propellermaschinen beträgt dabei oft nur wenige Meter. Gemeinsam demonstrieren sie die hohe Kunst der Formationsfliegerei, wobei die Sicherheit immer im Vordergrund steht.
Neben ihrem Engagement für das PC-7 Team sind die neun Berufsmilitärpiloten der Schweizer Luftwaffe täglich mit der F/A-18 Hornet im Einsatz. Als fliegende Botschafter repräsentieren die PC-7-Piloten mit ihren rot-weissen Trainingsflugzeugen vom Typ Pilatus NCPC-7 die Schweizer Luftwaffe im In- und Ausland. Während einer Flugshow stehen sie mit ihrem Kommandanten am Boden in Funkverbindung und ein Speaker erläutert dem Publikum das vielfältige Flugprogramm.
Um fliegerische Höchstleistungen dieser Art zu erbringen, ist uneingeschränktes Vertrauen unter den Piloten lebenswichtig. Der Name PC-7 Team steht darum auch in erster Linie für "Teamwork". Dies kann auch der Fotograf Urs Mattle bestätigen. Er begleitete das PC-7 Team während der Vorführsaison 2012 mit der Kamera am Boden und in der Luft, im In- und Ausland. Während der Entstehung dieser einzigartigen Dokumentation wurde er als festes Mitglied ins PC-7 Team integriert. Katsuhiko Tokunaga, der weltbekannte Aviatik-Fotograf, zeigt einige seiner spektakulärsten Aufnahmen vom PC-7 Team aus früheren Jahren.
"PC-7 Team - Backstage" gewährt den Lesern einen faszinierenden Blick hinter die Kulissen einer hochprofessionellen Kunstflugstaffel: vom Briefing bis zur kameradschaftlichen Runde nach einem erfolgreichen Einsatz. Fasten your seat belts, you are cleared for take off!
Ab 1938 beschäftigte man sich an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich (ETH Zürich) mit der Entwicklung eines Spezialflugzeugs für den Einsatz in Bergregionen. Im Herbst 1941 wurde bei den Pilatus Flugzeugwerken AG in Stans mit dem Bau des Schweizer Bergflugzeugs vom Typ SB-2 begonnen.
Der Pelican wurde als Langsamflugzeug konzipiert. Für den Einsatz in engen Alpentälern waren kurze Start- und Landestrecken sowie eine sehr gute Steigleistung erforderlich. Der Erstflug des SB-2 Pelican mit der Registration HB-AEP fand am 30. Mai 1944 statt. Nach intensiver Erprobung wurde das einzige je produzierte Flugzeug dieses Typs der Alpar AG in Bern übergeben. Es wurde in der Folge vorwiegend für Rund- und Taxiflüge eingesetzt und es wurden weitere Versuche unternommen.
Das unerwartete und plötzliche Ende erreichte den Pelican am 13. Juni 1948 anlässlich eines Flugtages bei Kirchberg im Kanton Bern. Beim zu schnellen Überrollen eines Feldweges nach der Landung brach die Bugradgabel, und das Flugzeug überschlug sich. Aufgrund der starken Beschädigungen entschied man sich nach längerer Zeit, dass eine Reparatur nicht mehr in Frage komme.
Dieses Buch zeigt die verschiedenen Entwürfe, Entwicklung, Bau und Erprobung des Pelican und des Vorgängerprojekts SB-1 zum ersten Mal in allen Details und beleuchtet auch das schwierige Umfeld, mit dem die engagierten Ingenieure konfrontiert waren.
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