Artillery - Austria: Books - History, Types and Construction
A book on artillery from Austria? Explore here illustrated books on the history, types and construction of artillery.
Austrian Napoleonic Artillery 1792–1815
The Austrian artillery of the Revolutionary and Napoleonic Wars was a creation of the renowned Lichtenstein system of the early 1750s. This weight system produced a series of weapons of 3-, 6- and 12-pdr. calibre along with 7- and 10-pdr. howitzers. In the 1780s they were joined by Cavalry artillery guns with their Wurst seats. In 1811 Austria also began the establishment of rocket troops based upon the British invention, whilst their heavy and siege pieces remained the 12 -,18- and 24-pdrs throughout the period.
This book describes the system as well as its operational use during the Napoleonic Wars.
Contents: Introduction - Organisation - The Lichtenstein system - The Cavalry Artillery Guns - Tactics and Massed Batteries - The Rockets - The Siege Guns - Bibliography and Collections - Colour plate commentary - Index.
Author:
David Hollins
Specs:
48 pages, 24.5 x 18.5 x 0.5 cm / 9.7 x 7.3 x 0.2 in, paperback
Skoda Heavy Guns - 24 cm Cannon, 38 cm Howitzer, 42 cm Howitzer and Gasoline-electric Trains
This book presents the history of the second largest arms manufacturer in Europe, the Skoda Works, and of those of its heavy guns: the 24 cm Cannon, 38 cm Howitzer and 42 cm Howitzer. Also included are the guns that were transported in an innovative and unique way - by gasoline-electrical trains.
Author:
Michael Prasil
Specs:
144 pages, 28 x 21.5 x 1.1 cm / 11 x 8.5 x 0.43 in, paperback
Illustrations:
100+ b&w photos, drawings
Publisher:
Schiffer Publishing Ltd (USA, 2004)
ISBN:
9780764302886
Skoda Heavy Guns - 24 cm Cannon, 38 cm Howitzer, 42 cm Howitzer and Gasoline-electric Trains
Die 7,5 cm Gebirgskanone - Das modernste Gebirgsgeschütz der k. u. k. Armee im Ersten Weltkrieg
Mit der 7,5 cm M.15 Gebirgskanone System Škoda verfügte die k. u. k. Armee über die modernste, im Ersten Weltkrieg eingesetzte Gebirgskanone. Sie löste die bereits bei ihrer Einführung als technisch veraltet geltende 7 cm M.99 Gebirgskanone ab. Bereits von 1904 an wurde im Technischen und Administrativen Militärkomitee intensiv an einem Nachfolgemodell für das M.99-System gearbeitet, mit den Kanonen M.8 und M.9 erzielte man jedoch lediglich Zwischenlösungen. Obwohl bereits entsprechende Versuchsmodelle der großen Geschützproduzenten Schneider, Krupp und auch Škoda vorhanden waren, entschied man sich für eine Neukonstruktion.
Mit dem Prototyp M.12 legte Škoda letztlich ein vollkommen entsprechendes Geschütz vor. Die schließlich als M.15 bezeichnete Kanone erfüllte alle Erwartungen und stand vom Jahr 1915 bis 1918 an allen österreichisch-ungarischen Fronten, insbesondere am italienischen Kriegsschauplatz, im Einsatz. Zusätzlich wurden auch k. u. k. Artillerieformationen in der Türkei sowie türkische Batterien mit dieser modernen Kanone ausgestattet.
Von 1915 bis 1918 wurden insgesamt 2181 Rohre und 2023 Lafetten produziert. Die Kanone wurde auch nach Deutschland geliefert und fand noch während des Zweiten Weltkrieges Verwendung. M. Christian Ortner dokumentiert in diesem Buch in einem informativen Text und anhand zahlreicher bisher noch nicht veröffentlichter Abbildungen die Geschichte dieses berühmten Gebirgsgeschützes.
Author:
M. Christian Ortner
Specs:
96 pages, 15.5 x 21 x 1.5 cm / 6.1 x 8.25 x 0.59 in, hardback
Illustrations:
profusely illustrated
Publisher:
Edition Winkler-Hermaden (A, 2019)
ISBN:
9783950472004
Die 7,5 cm Gebirgskanone - Das modernste Gebirgsgeschütz der k. u. k. Armee im Ersten Weltkrieg
Der 30,5 cm Mörser - Österreich-Ungarns berühmtes Belagerungsgeschütz
Der österreichisch-ungarische 30,5 cm Mörser in den Ausführungen M.11, M.11/16 und M.16 System Škoda zählte zu den modernsten Belagerungsgeschützen seiner Zeit und bildete das Rückgrat der k. u. k. Belagerungsartillerie. Seine Entwicklungsgeschichte reicht bis in das Jahr 1906 zurück, als die modernen Panzer- und Fortifikationskonstruktionen die Schaffung eines großkalibrigen Belagerungsgeschützes notwendig machten. Gemeinsam mit dem k. u. k. Technischen Militärkomitee entwickelten die Škoda-Werke in Pilsen bis 1911 ein ausgereiftes System, welches vor allem hinsichtlich der vollmotorisierten Transporteinrichtung ("Autozug") neue Maßstäbe setzte.
Während des Ersten Weltkrieges bewährte sich der Mörser an allen Kriegsschauplätzen, er kam sogar an der deutschen Westfront zum Einsatz und wurde mehrfach modifiziert. Insgesamt lieferten die Škoda-Werke 101 Mörser an die k. u. k. Armee. Aufgrund seiner modernen Konstruktion verwendeten zahlreiche Staaten den 30,5 cm Mörser auch noch nach 1918 weiter, seine letzten Einsätze erlebte das Geschütz während des Zweiten Weltkrieges.
M. Christian Ortner dokumentiert in diesem Buch in einem informativen Text und anhand zahlreicher bisher noch nicht veröffentlichter Fotos die Geschichte dieses berühmten Belagerungsgeschützes.
Author:
M. Christian Ortner
Specs:
96 pages, 15 x 20.5 cm / 5.9 x 8.1 in, hardback
Illustrations:
profusely illustrated
Publisher:
Edition Winkler-Hermaden (A, 2017)
ISBN:
9783950427479
Der 30,5 cm Mörser - Österreich-Ungarns berühmtes Belagerungsgeschütz
This website use cookies and similar technologies to enhance your browser experience. By clicking "Allow all", you agree to the use of these technologies.
Click "Decline" to disable non-essential tracking. Learn more >