Bücher über die Geschichte, Bahnstrecken, Lokomotiven und andere Schienenfahrzeuge der Matterhorn-Gotthard-Bahn.
Loks der Matterhorn Gotthard Bahn - seit 2003 (Typenkompass)
Die Matterhorn Gotthard Bahn (MGB) zählt zu den bekanntesten und spektakulärsten Schmalspurbahnen in der Schweiz. Kein Wunder, denn über ihre Strecke verkehrt der weltbekannte Glacier Express auf seiner Fahrt von St. Moritz nach Zermatt. Sie weist eine Spurweite von 1.000 mm auf. Die zehn Jahre alte Bahngesellschaft entstand im Frühsommer 2003 durch den Zusammenschluss der Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ) und der Furka-Oberalp-Bahn (FO). Dieser Typenkompass stellt alle Lokomotiven und Triebwagen der MGB und der von ihr betriebenen Gornergratbahn vor.
Die Matterhorn Gotthard Bahn (MGBahn) zählt zu den bekanntesten und spektakulärsten Schmalspurbahnen in der Schweiz. Kein Wunder, denn über ihre Strecken rollt der legendäre Glacier Express. Nicht weniger eindrucksvoll ist auch die Gornergratbahn, die in Zermatt direkten Anschluss zum Matterhorn bietet. Von ihr zweigt das bekannte Riffelalptram ab.
Über die genannten Bahnen berichtet Hans-Bernhard Schönborn in diesem Band. Dabei darf auch die Dampfbahn Furka-Bergstrecke (DFB) nicht vergessen werden, die nach der Eröffnung des Furka-Basis-Tunnels die Passstrecke entlang des Rhone-Gletschers übernahm.
Dieses Buch (Reprint), einige Jahre nach Fertigstellung der Gotthardbahn erschienen, beschreibt den Bau und die Finanzierung der Gotthardbahn. Anschliessend geht der Autor auf den Güterverkehr der ersten Jahre ein und untersucht die Folgen der Gotthardbahn in Hinblick auf den Verkehr über die Alpen.
Die Gotthardbahn - immer wegweisend und zukunftsorientiert
Lassen Sie sich mit diesem reichhaltigen Bildband auf eine Reise zum Gotthard mitnehmen! In zahlreichen, hier zum Teil erstmals veröffentlichten Bildern und Dokumenten werden die zwei wichtigsten Bauwerke einer Nord-Süd-Verbindung in Europa vorgestellt: der Gotthardbahn-Scheiteltunnel von 1882 mit 15 Kilometern Länge und der neue Basistunnel von 2016 (respektive Ceneri, Eröffnung 2020), mit seinen 57 Kilometern der längste Eisenbahntunnel der Welt.
Letzterer sei nicht nur "eine Meisterleistung der Präzision und der Technik", schrieb die Neue Luzerner Zeitung, sondern auch "ein Meisterwerk der direkten Demokratie". Denn zweimal, 1992 und 1998, gab das Schweizer Stimmvolk grünes Licht für dieses milliardenschwere Projekt.
Diese Seite verwendet Cookies und ähnliche Technologien, um Ihr Browser-Erlebnis zu verbessern. Wenn Sie auf "Akzeptieren" klicken, stimmen Sie der Verwendung dieser Technologien zu.
Klicken Sie auf "Ablehnen", um die Verfolgung nicht notwendiger Daten zu deaktivieren. Mehr erfahren >