Eisenbahn - Polen: Bücher - Geschichte und Fahrzeuge
Bücher zur Geschichte, Lokomotiven und andere Schienenfahrzeuge der PKP (Polskie Koleje Panstwowe) und anderer Eisenbahnunternehmen in Polen.
Loks der Polnischen Staatsbahnen PKP - seit 1945 (Typenkompass)
Zunehmend interessieren sich Eisenbahnfreunde für die Eisenbahnen in den östlichen Nachbarländern. Vor allem deren Fahrzeuge stehen hierbei im Mittelpunkt des Interesses. Gerade die Polnische Staatsbahn PKP ist besonders populär, weil Sie sich mit ihrem Dampflok-Bahnbetriebswerk in Wolsztyn internationale Anerkennung verschafft hat. Auch die polnische Bahnindustrie ist zunehmend erfolgreich: Im Jahr 2014 hat ein Tochterunternehmen der DB AG erstmals Triebwagen eines polnischen Herstellers erhalten und einsetzen.
Die deutsch-polnische Grenze, festgelegt nach dem Zweiten Weltkrieg, erstreckt sich entlang von Oder und (Lausitzer) Neiße. Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) unterzeichnete 1950 den Vertrag mit der Volksrepublik Polen über diese "Friedensgrenze". Die Anerkennung durch die Bundesrepublik Deutschland erfolgte 1970. Über die letzten 70 Jahre entwickelten sich gute nachbarliche Beziehungen zwischen Deutschland und Polen, verstärkt durch den EU-Beitritt Polens 2004 und das Schengener Abkommen 2007.
Die Liberalisierung und Interoperabilität im Schienenverkehr beseitigen zunehmend kommerzielle und technische Barrieren über Grenzen hinweg. Dieses Buch würdigt detailliert die Geschichte und Zukunft der Bahnhöfe an diesen Übergängen, die meist als Gemeinschaftsbahnhöfe betrieben werden. Aktuelle Gleispläne, historische und moderne Fotos dokumentieren den Bahnverkehr über Oder und Neiße. Übersichtskarten und Tabellen bieten einen klaren Überblick, während ein statistischer Teil die technischen Daten polnischer Triebfahrzeuge präsentiert.
Autor:
Bernd Kuhlmann
Ausführung:
288 Seiten, 29.5 x 23.5 x 2.2 cm, gebunden
Abbildungen:
172 s/w-Abbildungen und 364 Farbfotos, 74 Zeichnungen
After the years of partition and the First World War, trains in Poland brought life to the tracks of modernity. Like the legendary lucstorpedo, they exhilarated with their speed, facilitated communication and overturned notions of traversing space. The electrification of railways, the rebuilding of the Warsaw Railway Junction, the construction of the so-called coal trunk line linking Upper Silesia with Gdynia are just a selection of inter-war investments that improved travel comfort and significantly increased the capacity of freight transport.
The tale of railways between the wars is a story about breaking barriers, breaking records and a certain ethos. Punctuality, reliability, dependability! On the railways it was not to be a bluff. The work of a railwayman, which commanded general respect and provided a decent livelihood, was the dream of many. Social gatherings were held on special trains, daily journeys to work set the pace of inter-war life.
You can see it all again. Taking a comfortable seat in the carriage, make your way through the pages of this richly illustrated book. This book comes with complimentary extras: - a reprint of the 1939 PKP network map - a DVD with a montage of archive footage of inter-war railways.
The LHS (Linia Hutnicza Szerokotorowa, formerly Linia Hutniczo-Siarkowa from 1976 to 2001) is Poland's longest railway line with a broad gauge (1520 mm) commonly used in former USSR countries. The book provides accessible insights into the rationale behind constructing such an atypical railway line, connecting Hrubieszów with the Dąbrowa Basin.
The publication intricately details the route variations, construction, and ongoing operation, including aspects such as traction rolling stock and passenger traffic. Richly illustrated with photographs, some previously unpublished, the book documents the LHS from its construction to the present day.
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