Der Holzgasschlepper ist vielen Freunden historischer Landmaschinen noch heute bestens bekannt. Aber wer kennt noch die Leichtbauweise, die aus Materialknappheit heraus entwickelt wurde oder den Volkstraktor, der großen Teilen der Landwirtschaft den Weg in die Mechanisierung weisen sollte.
Am Beispiel FAHR zeigt der Autor eindrucksvoll auf, wie Unternehmen unter staatlichen Eingriffen in einer Planwirtschaft und schließlich durch den Krieg massiv in der Entwicklung und Produktion ihrer Erzeugnisse beeinflusst und eingeschränkt wurden. Ergänzt wird diese Studie um die Anfänge der Schlepperproduktion bei FAHR ab 1938 und mit einer Fülle von bisher unveröffentlichten Abbildungen.
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