Elektroloks - Deutschland: Bücher - Geschichte (1/3)
Bildbände über die Geschichte, Typen und Technik der Elektroloks der Reichsbahn und der Deutschen Bundesbahn (DB) (1/3).
Die Krokodile - Elektroloks der SBB, ÖBB, RhB und DB
Kaum ein Lokomotivtyp ist so populär wie die Schweizer Krokodile, die ihren Spitznamen einerseits ihrem charakteristischen Aussehen, andererseits ihrer langen Präsenz im Eisenbahn-Alltag verdanken.
Ab 1920 bestimmten sie während mehrerer Jahrzehnte massgeblich das Traktionsgeschehen am Gotthard. Aber auch auf anderen Bahnlinien standen die kaum zu übersehenden "Krokodile" von Anfang an unermüdlich im Einsatz, hauptsächlich vor schweren und langen Güterzügen. Damit wurden die Lokomotiven zum Synonym für Kraft, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit.
Dieser Band der Lok-Legenden beschreibt in Wort und Bild die Geschichte, Entwicklung und Einsatz.
Autor:
Hans-Bernhard Schönborn
Ausführung:
128 Seiten, 21 x 17 cm, kartoniert
Abbildungen:
35 s/w-Abbildungen und 113 Farbfotos, 9 Zeichnungen
Verlag:
Transpress (D, 2014)
Serie:
Lok-Legenden
ISBN:
9783613714823
Die Krokodile - Elektroloks der SBB, ÖBB, RhB und DB
Elektrische Lokomotiven - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Deutsche Reichsbahn, Deutsche Bundesbahn
NEU
Das Werk von Dieter Bäzold und Günther Fiebig liefert nicht nur einen Überblick über die allgemeine Entwicklung, sondern präsentiert auch eine detaillierte Beschreibung sämtlicher in Deutschland hergestellten Elektrolokomotiven der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft, Deutschen Reichsbahn und Deutschen Bundesbahn. In chronologischer Reihenfolge werden sowohl Einzelgänger als auch Einheitslokomotiven umfassend in ihren konstruktiven Merkmalen vorgestellt.
Autor:
Dieter Bäzold, Günther Fiebig
Ausführung:
415 Seiten, 21.5 x 19.5 x 3.5 cm, kartoniert
Abbildungen:
361 Fotos und Zeichnungen
Verlag:
Transpress (D, 2023)
Serie:
Deutsches Lok-Archiv
ISBN:
9783613716957
Elektrische Lokomotiven - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Deutsche Reichsbahn, Deutsche Bundesbahn
Reichsbahn-Elloks in Schlesien: Entwicklung, Einsatz und Verbleib von 1909 bis heute
Vor über 100 Jahren begann die Elektrifizierung von Bahnlinien im damals preußischen Schlesien. Die hügeligen Strecken erforderten spezielle Wechselstrom-Elloks, die für das elektrifizierte Schlesiennetz entwickelt wurden.
Dieses Buch widmet sich den Güterzugloks EG 538 bis EG 594 (E 90, E 91, E 95), den Personenzugloks EP 202 bis EP 252 (E 30, E 42, E 50) und den Versuchsloks E 18 01, E 16 101, E 21. Das Standardwerk beschreibt die Entwicklung von den ersten preußischen Konstruktionen bis zu den Schnellzug-Versuchslokomotiven der 1920er-Jahre.
Die Autoren beleuchten bisher vernachlässigte Aspekte und gehen über die letzten Einsatztage in Schlesien im Frühjahr 1945 hinaus. Ein Abschnitt behandelt die Zeit zwischen der Einstellung des elektrischen Betriebs und der Betriebswiederaufnahme im Juli 1945. Nach Reparationsabtransporten in die Sowjetunion kehrten die Lokomotiven in die DDR zurück. Die Schicksale der Heimkehrer und jener, die direkt nach Süddeutschland gelangten, werden ausführlich betrachtet, darunter die Baureihen E 21, E 215, E 421-2, E 503-4, E 918-9, E 927 und E 95. Skizzen, Detailzeichnungen und ungewohnte Perspektiven der Lokomotiven bieten auch für Modellbahner wertvolle Anregungen.
Autor:
Peter Glanert, Thomas Borbe, Wolfgang-D. Richter
Ausführung:
256 Seiten, 29.5 x 22.5 cm, gebunden
Abbildungen:
180 Fotos
Verlag:
VGB GmbH (D, 2015)
ISBN:
9783969681084
Reichsbahn-Elloks in Schlesien: Entwicklung, Einsatz und Verbleib von 1909 bis heute
Die Ellok-Baureihen E 01 und E 71¹ - Entwicklung, Einsatz und Verbleib der ES 9-19 und EG 511-537
Vor 100 Jahren, im März 1914, nahm die Königlich-Preußische Staatsbahn ihre ersten elektrischen Serienlokomotiven in Betrieb. Dieses Jubiläum ist Anlass, eine umfassende Aufarbeitung der Lokomotivgeschichte der damaligen Entwicklungsepoche vorzulegen. Der Leser erfährt nicht nur viel über die ersten preußischen Serien-Elloks ES 9 bis 19 (ab 1926 Baureihe E 01), EG 511 bis 537 (ab 1926 Baureihe E 71¹) und die den Güterzugloksbauart verwandten Triebgestelle EB 1 bis 3 (1922 ausgemustert), sondern die Autoren vermitteln auch Wissenswertes über die sie begleitenden "Weggefährten" im In- und Ausland sowie die zeittypische Technik.
Die Wege der beiden Baureihen werden detailliert nachverfolgt und in einen historischen Kontext gesetzt. Während die Baureihe E 01 (ex ES 9 bis 19) ihre Laufbahn im Jahr 1929 beendete, begannen die kleinen, unverwüstlichen Güterzugelloks der Baureihe E 71¹ nach Einsätzen in Mitteldeutschland, Schlesien und Bayern zu Beginn der 1930er-Jahre ihre Karriere im badischen Wiesen- und Wehratal.
Erst nach 45 Einsatzjahren, im Jahr 1959, endete für die Baureihe E 71¹ der Plandienst. Auf beiden Seiten der deutsch-deutschen Grenze würdigte man ihre technikhistorische Bedeutung, im Osten mit der museal aufgearbeiteten E 71 30 im Verkehrsmuseum Dresden, im Westen mit der E 71 19 (heute in Koblenz-Lützel) und der E 71 28 (heute in Berlin).
Autor:
Peter Glanert, Wolfgang-Dieter Richter, Thomas Borbe
Ausführung:
192 Seiten, 29.5 x 22 cm, gebunden
Abbildungen:
180+ Fotos und 64 Zeichnungen
Verlag:
VGB GmbH (D, 2014)
ISBN:
9783837512588
Die Ellok-Baureihen E 01 und E 71¹ - Entwicklung, Einsatz und Verbleib der ES 9-19 und EG 511-537
Die Fünfziger und Sechziger Jahre: Auf den noch recht wenigen elektrifizierten Strecken der Bundesbahn bestimmen neben der ersten Neubau-Maschinen nach wie vor Altbau-Elloks das Bild - Lokomotiven, die aus der Reichsbahnzeit stammen oder sogar noch von den Länderbahnen konzipiert oder gebaut worden sind; zum Teil aber auch Loks, die mangels produktionsreifer neuer Entwürfe in den Fünfzigern nachgebaut wurden: E 04, E 16, E 17, E 18, E 19, E 32, E 44, E 60, E 63, E 52, E 75, E 91, E 93 und E 94, ausgefallene Typen wie die E 80, E 170 oder die Akku-Kleinloks, außerdem im Höllental noch 50-Hz-Maschinen.
Aus seinem einzigartigen Farbdia-Archiv hat Dr. Rolf Brüning für dieses Buch gut hundert Aufnahmen zusammengestellt, die uns noch einmal um 40, 50 Jahre zurückführen in eine längst vergangene Eisenbahn-Epoche. In einführenden Texten erläutert der Autor dazu die technische Entwicklung, die zu diesen Maschinen führte.
Die letzten Altbauelloks der Deutschen Bundesbahn (Band 2): Baureihen 152, 160, 163, 169, 175, 191, 193 und 194
Im zweiten Band der Dokumentationsreihe über die letzten Altbauelloks der Deutschen Bundesbahn präsentiert Frank Lüdecke eine detaillierte Betrachtung der Baureihen 152, 160, 163, 169, 175, 191, 193 und 194. Der Schwerpunkt dieser Untersuchung liegt auf dem Zeitraum zwischen der Einführung des neuen Nummernschemas am 1. Januar 1968 bis zum Einsatzende im Jahr 1988. Mit Ausnahme der kompakten Baureihe 169 und der schweren Güterzuglokomotiven der Baureihen 193 und 194, die durch ihre massiven Vorbauten charakterisiert waren, teilten diese Exoten eine gemeinsame Eigenschaft: den Stangenantrieb, der an die Ära der Dampflokomotiven erinnerte.
Frank Lüdecke dokumentiert diese einzigartige Ära dieser Maschinen anhand technischer Daten, Einsatzgeschichte, Lebensläufe (Fabrikdaten, Beheimatungen, Ausmusterung und Verbleib) und eines umfassenden Bildteils mit Werken renommierter Fotografen. Der Statistikteil legt dabei besonderen Fokus auf die Baureihen, für die derzeit kein EK-Baureihenbuch verfügbar ist.
Autor:
Frank Lüdecke
Ausführung:
248 Seiten, 30 x 21 x 2 cm, gebunden
Abbildungen:
reich illustriert
Verlag:
EK-Verlag GmbH (D, 2017)
Serie:
EK-Baureihenbibliothek
ISBN:
9783844660272
Die letzten Altbauelloks der Deutschen Bundesbahn (Band 2): Baureihen 152, 160, 163, 169, 175, 191, 193 und 194
In den siebziger Jahren richtete sich das Interesse der Eisenbahnfreunde auf die letzten Dampflokomotiven in Deutschland. In dieser Zeit verschwanden jedoch fast unbemerkt viele Altbauelloks von den deutschen Gleisen. Florian Hofmeister dokumentierte mit seiner Kamera ihre letzten Einsätze in der südbayerischen Region.
Der Bildband ermöglicht das Wiedererleben der letzten 191 Lokomotiven im Münchner Abstellbahnhof, der 116 zwischen München und Salzburg sowie der betagten 169 bei winterlichen Bedingungen auf ihrer Stammstrecke von Murnau nach Oberammergau. Es werden einige der damals noch zahlreich vorhandenen Ellok-Typen gezeigt, die auf den elektrifizierten Strecken in Bayerns Süden im Einsatz waren.
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