Militärfahrzeuge - Österreich: Bücher - Geschichte und Modelle

Ein Buch über Militärfahrzeuge aus Österreich? Entdecken Sie hier Bildbände über die Geschichte, Modelle und Technik der Militärfahrzeuge.

100 Jahre Panzerwaffe im österreichischen Heer

Die Geschichte der österreichischen Panzerwaffe. Eine Geschichte von politischen und militärischen Fehlentscheidungen, aber auch eine Geschichte von technischen Meisterleistungen der österreichischen Wehrtechnik, die revolutionierende Entwicklungen (vom ersten Radpanzer der Welt über den ersten Kampfpanzer der Welt bis zum modernsten Schützenpanzer der Welt) hervorgebracht hat.

Ein österreichisches Schicksal. Nicht auszudenken, wie die Geschichte anders verlaufen wäre, hätten die Verantwortlichen von Anfang an den Wert dieser Entwicklungen zu schätzen gewusst. So wird über lange Strecken hinweg der Erfindergeist der Industrie gebremst und der Armee die (lebens-)notwendige Ausrüstung und Bewaffnung vorenthalten.

In diesem Buch soll die Erfolgsgeschichte der österreichischen Panzerwaffe und der heimischen Wehrtechnik aufgezeigt werden. Den Soldaten und Technikern aller Dienstgrade aber, die diese Leistungen hervorgebracht und die den hervorragenden Ruf der österreichischen Panzerwaffe weltweit begründet haben, soll damit die verdiente Anerkennung gezollt werden...

Details

Autor:Rolf M. Urrisk-Obertynski
Ausführung:352 Seiten, 27 x 22.5 x 3.2 cm, gebunden
Abbildungen:500+ farbige und s/w-Abbildungen
Verlag:Weishaupt Verlag (A, 2006)
ISBN:9783705902381
100 Jahre Panzerwaffe im österreichischen Heer

100 Jahre Panzerwaffe im österreichischen Heer

Sprache: Deutsch

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Der Steyr-Puch Haflinger des Österreichischen Bundesheeres

Der Steyr-Puch Haflinger ist heute ein Kultfahrzeug. Seine museale Heimat ist das Puch-Museum in Graz, wo viele Varianten ausgestellt sind. Er ist auch noch auf der Straße zu sehen, und dank des Internets gibt es eine weltweite Gemeinschaft von Haflinger-Fans.

Walter Blasi beschreibt in seinem Buch den langen Weg des Fahrzeugs zur wichtigen Säule des Österreichischen Bundesheeres. Bereits 1956 wurden die Weichen für den Haflinger gestellt, und 1957 wurden die ersten Prototypen gebaut.
Die Testfahrten der Grazer Versuchsabteilung erregten großes Interesse. 1959 ging das Fahrzeug als "Haflinger Typ 700 AP" in Serie.
Der Name "Haflinger" stammt von einem bewährten Gebirgspferd des Bundesheeres und entstand spontan bei einer Vorführung. Ab 1958 wurde das Fahrzeug in mehreren militärischen Dienststellen getestet.
Der Haflinger wurde für Kommandanten, Kommando und kleine Funktrupps genutzt. Die normale Ausführung war viersitzig, der Funk-Haflinger dreisitzig.
Das Fahrzeug wurde ein militärischer Exportschlager. 80 Prozent der Produktion gingen in 110 Länder. In den 1970er-Jahren wurden viele Fahrzeuge nach Afrika exportiert. Der Nachfragerückgang wurde durch Bestellungen des größeren Pinzgauers kompensiert.

Details

Autor:Walter Blasi
Ausführung:116 Seiten, 20.5 x 24 x 1.5 cm, gebunden
Abbildungen:zahlreiche farbige und s/w-Abbildungen
Verlag:Edition Winkler-Hermaden (A, 2020)
ISBN:9783950472097
Der Steyr-Puch Haflinger des Österreichischen Bundesheeres

Der Steyr-Puch Haflinger des Österreichischen Bundesheeres

Sprache: Deutsch

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Letzte Aktualisierung: 24/02/2025