Lokomotywy elektryczne - Szwajcaria: książki - historia
Ilustrowane książki na temat historii, typów i technologii lokomotyw elektrycznych SBB / CFF / FFS i innych firm kolejowych w Szwajcarii.
Les légendaires locomotives électriques suisses
Le progrès en marche, les célébrissimes mastodontes à vapeur noire allaient céder peu à peu leurs places aux rutilantes locomotives électriques arborant fièrement sur les flancs les fameux Ae, Be, Ce ou plus tard Re, toujours accompagnés des chiffres du nombre d'essieux moteurs et de celui du nombre total des essieux.
C'est de ces machines historiques, dont certaines ont su exporter leur réputation au-delà des océans qui ont fait les beaux jours des Chemins de fer fédéraux, de BLS et d'autres encore, y compris durant les périodes les plus sombres du XXe siècle. C'est de ces puissances nées dans les halles SLM, BBC à Baden, MFO à Zurich et dans les Ateliers de Sécheron à Genève avec leurs traits parfois élégants, élancés, parfois carrés, ingrats mais ne laissant jamais personne indifférent.
C'est de ceci qu'il est question dans cet ouvrage qui se veut avant tout un porte-folio mariant harmonieusement l'histoire et la formidable force de l'industrialisation ferroviaire helvétique d'un autre temps au touch subtil d'un cliché noir-blanc.
Kein Lokomotivtyp der Schweizerischen Bundesbahnen geniesst einen so hohen Bekanntheitsgrad wie die landläufig als "Krokodile" bezeichneten Maschinen, die als Ce 6/8 II und Ce 6/8 III, später teilweise als Be 6/8 II und Be 6/8 III gebaut wurden. Diese Popularität verdanken sie einerseits ihrem harakteristischem Aussehen, andererseits ihrer überaus langen Präsenz im SBB-Alltag. Ab 1920 bestimmten sie während mehrerer Jahrzehnte massgeblich das Traktionsgeschehen am Gotthard. Aber auch auf anderen SBB-Linien standen die kaum zu übersehenden Krokodile von Anfang an unermüdlich im Einsatz, hauptsächlich vor schweren und langen Güterzügen. Damit wurden die Lokomotiven zum Synonym für Kraft, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit - alles Werte, die bis in die jüngere Vergangenheit als urschweizerische Tugenden galten.
Der Band "Krokodil - Königin der Elektrolokomotiven" lässt die grosse Zeit der Krokodile wieder aufleben. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die bildliche Darstellung gelegt. Daneben holt Christian Zellweger Fakten ans Licht, die in diesem Zusammenhang noch nie veröffentlicht wurden, und spricht auch nicht realisierte Projekte an. Neben eng mit den Krokodilen verwandten Lokomotivtypen werden heute noch vorhandene Exemplare vorgestellt, von denen einige noch betriebsfähig sind und eine sogar noch im Rangierbahnhof von Biel im Einsatz steht.
Die Krokodile - Elektroloks der SBB, ÖBB, RhB und DB (Lok-Legenden)
Kaum ein Lokomotivtyp ist so populär wie die Schweizer Krokodile, die ihren Spitznamen einerseits ihrem charakteristischen Aussehen, andererseits ihrer langen Präsenz im Eisenbahn-Alltag verdanken.
Ab 1920 bestimmten sie während mehrerer Jahrzehnte massgeblich das Traktionsgeschehen am Gotthard. Aber auch auf anderen Bahnlinien standen die kaum zu übersehenden "Krokodile" von Anfang an unermüdlich im Einsatz, hauptsächlich vor schweren und langen Güterzügen. Damit wurden die Lokomotiven zum Synonym für Kraft, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit.
Dieser Band der Lok-Legenden beschreibt in Wort und Bild die Geschichte, Entwicklung und Einsatz.
Autor:
Hans-Bernhard Schönborn
Szczegóły:
128 strony, 21 x 17 cm, miękka oprawa
Ilustracje:
35 zdjęć czarno-białych i 113 kolorowych, 9 rysunki
Wydawca:
Transpress (D, 2014)
Seria:
Lok-Legenden
EAN:
9783613714823
Die Krokodile - Elektroloks der SBB, ÖBB, RhB und DB
Dietmar und Silvia Beckmann, Reto Steiner, Daniel Hörnemann, Peter Kusterer, Theodor Horn, Thomas Wunschel, Andreas Knipping, Marcus Niedt, Daniel Ammann