Koleje - Luksemburg: książki - historia i tabor kolejowy

Benelux Railways

Holandia, Belgia i Luksemburg posiadają własne systemy kolejowe, które są ze sobą ściśle powiązane. Wszystkie trzy państwa zapewniają regularne pociągi pasażerskie, zwykle co godzinę lub częściej, zarówno krajowe, jak i międzynarodowe.

W Holandii większość połączeń prowadzi Nederlandse Spoorwegen, wspierana przez Arriva i Syntus na kilku liniach lokalnych.

W Belgii wszystkie usługi pasażerskie obsługuje NMBS/SNCB, działająca w regionach flamandzkich i walońskich. Luksemburskie CFL ma rozległą sięć z częstymi połączeniami krajowymi i licznymi trasami międzynarodowymi, m.in. z Niemiec i Francji.

John Law odwiedza koleje tego regionu od początku lat 70. i przejechał prawie wszystkie linie dostępne dla pasażerów. Przez lata dokumentował zmiany i stworzył dużą kolekcję zdjęć. W tej książce przedstawiono wybór jego najlepszych fotografii.

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Benelux Railways - Locomotives & Multiple Units (7th Edition)

This guide offers a comprehensive overview of locomotives and multiple units in service on the railways of Belgium, The Netherlands, and Luxembourg. Key features include a brief historical background, detailed fleet lists, and information on international high-speed trains. It covers the organizational structures of Belgian National Railways (SNCB), Nederlandse Spoorwegen (NS), and Luxembourg Railways (CFL), along with private operators and maintenance companies.

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Benelux Rail 1970-1980

This tenth volume reaches back into days long gone.

Packed with pictures of forgotten liveries, station buildings, semaphores, lay-outs and rolling stock. Significant technical, economical and socials aspects are described.
A publication addressing developments long before privatization began. The latest edition on this long running series may therefor inspire historians, travelling photographers, geographers and railway modelers alike.

English and Dutch text.

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Charly Schmalspurbahn Luxemburg - Echternach 1904 - 1954

Die Schmalspurbahn, liebevoll als "Charly" bekannt, verband von 1904 bis 1954 die Hauptstadt Luxemburg mit der Abteistadt Echternach und durchquerte dabei das malerische Müllertal.
Der Spitzname stammt von Charles Rischard, einem damaligen Regierungsmitglied, das sich für den Bau der Bahn einsetzte. Die Strecke wurde wegen der landschaftlichen Schönheit des Müllertals und der Forderung nach einer schnellen Verbindung zwischen Hauptstadt und Echternach errichtet.

Der Bau des "Charly" verzögerte sich bis 1904 aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über die Kosten der Adolphe-Brücke. Die Bahn wurde vom Staat gebaut und von den Luxemburger Sekundärbahnen (LSB) betrieben. "Charly" wurde ein wichtiges Bindeglied zwischen Wohn- und Arbeitsstätten, besonders für die Bewohner der Täler der Schwarzen Ernz und der Sauer.

Das Buch, reich bebildert mit über 700 Fotos, historischen Karten und technischen Zeichnungen, beleuchtet die Herausforderungen, denen die Bahn in betrieblicher, technischer und politischer Hinsicht gegenüberstand.
Es bietet einen faszinierenden Einblick in eine nostalgische, aber auch raue Zeit und richtet sich an Technikliebhaber, Eisenbahnfreunde und Geschichtsinteressierte. Es dokumentiert die Geschichte über zwei Weltkriege, Übernahmen durch verschiedene Unternehmen und den letztendlichen Verlust der legendären Schmalspurlinie.

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Jangeli Schmalspurbahn Luxemburg - Remich 1882-1955

Ende des 19. Jahrhunderts war die Anbindung an das Eisenbahnnetz für Remich und das aufstrebende Mondorf aus wirtschaftlichen Gründen von großer Bedeutung. Die Schmalspurbahn Luxemburg-Remich, liebevoll als "Jangeli" bekannt, nahm 1882 ihren Betrieb auf und erfüllte diese Wünsche.

Die Kleinbahn prägte von 1882 bis 1955 das Leben der Anwohner maßgeblich, förderte Handwerk und Industrie entlang der Strecke sowie im gesamten Moseltal. Die Geschichte des "Jangeli" verlief spannend und facettenreich, von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur erbaut, wurde sie zur bedeutendsten Schmalspurbahn Luxemburgs.

Die Luxemburger Sekundär-Bahngesellschaft wurde kurz nach der Inbetriebnahme mit Schweizer Kapital gegründet, bis der Luxemburger Staat 1934 die Strecke übernahm. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Strecke von der CFL verwaltet, um den Herausforderungen des wachsenden Straßenverkehrs zu begegnen.

Das Buch dokumentiert chronologisch die Lösung betrieblicher, technischer, politischer und menschlicher Herausforderungen unter schwierigen Bedingungen. Es bietet einen Einblick in die nostalgische Ära und richtet sich an Technikbegeisterte, Eisenbahnfreunde und Regionalliebhaber.
Es beschreibt detailliert die Geschichte bis in die 1950er Jahre und den verlorenen Kampf um die Rettung dieser legendären Schmalspurlinie, begleitet von faszinierenden Aufnahmen, Hintergrundberichten, historischem Kartenmaterial und technischen Zeichnungen.

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