Kriegsschiffe - Österreich-Ungarn: Bücher - Geschichte
Ein Buch über Kriegsschiffe der K.u.K. Kriegsmarine? Entdecken Sie hier Bildbände über die Geschichte und Typen der Kriegsschiffe aus Österreich-Ungarn.
Österreichisch-ungarische Kriegsschiffe: 1914 bis 1918
Dieser Band behandelt die Kriegsschiffe der Seemacht Österreich-Ungarn im Ersten Weltkrieg und deren Verbleib. Alle damals vorhandenen oder im Bau befindlichen Schlachtschiffe, Panzerkreuzer, Kreuzer, Zerstörer, Torpedoboote und Unterseeboote der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine, die man meist schlicht k. u. k., also kaiserliche und königliche Kriegsmarine, nannte, werden detailliert beschrieben. Das bezieht sich auf die technischen Daten, die einheitlich in Tabellenform vermittelt werden, die Baugeschichte, das Leistungsvermögen der Schiffe und ihre Einordnung in die internationale Flottenbau- und Typengeschichte ihrer Zeit.
Autor:
Wilhelm Maximilian Donko
Ausführung:
144 Seiten, 28.5 x 21.5 x 1.5 cm, gebunden
Abbildungen:
214 s/w-Abbildungen und 14 Farbfotos, 7 Zeichnungen
Verlag:
Motorbuch Verlag (D, 2020)
ISBN:
9783613042810
Österreichisch-ungarische Kriegsschiffe: 1914 bis 1918
Österreichs Kriegsmarine - Eine Seemacht und ihr Ende
Die k. u. k. Marine war nicht nur eine technisch-administrative Organisation mit ein paar Schiffen und Häfen, sondern für Tausende von Menschen und ihre Familien aus allen Teilen der Monarchie auch so etwas wie "Heimat". Im Ersten Weltkrieg erwies sie sich in der Substanz als eine kampfkräftige Streitmacht, die bis zum endgültigen Zerfall der Monarchie voll einsatzfähig blieb, was durchaus nicht als Selbstverständlichkeit zu betrachten ist. Die Stadt Pola, kroatisch Pula, war der ein bisschen mondän angehauchte Hauptkriegshafen dieser Marine.
Vor 100 Jahren, im November 1918, endeten aber auch dort abrupt die Zeit und die bisher bekannte Welt schlechthin, so wie in der ganzen Donaumonarchie. Es wurde daraus "die Welt von gestern". Die einst achtgrößte Marine der Welt, ausgestattet mit modernen Schlachtschiffen, Kreuzern, U-Booten, Seeflugzeugen und einer "eigenen" Stadt, wurde binnen kurzer Zeit aufgelöst, die Schiffe auf die Siegermächte verteilt, Offiziere und Mannschaften in alle Himmelsrichtungen zerstreut.
Dieses Buch bietet einen Überblick über Aufbau und Entwicklung der k. (u.) k. Marine bis zu ihrem Untergang vor 100 Jahren - mit einer Fülle von Fotodokumenten, die nicht nur die großen Kriegsschiffe, sondern auch die Häfen, das Leben an Bord und Szenen des maritimen Alltags zeigen.
Autor:
Wilhelm M. Donko
Ausführung:
144 Seiten, 20.5 x 24.5 x 1.8 cm, gebunden
Abbildungen:
reich illustriert
Verlag:
Edition Winkler-Hermaden (A, 2018)
ISBN:
9783950447538
Österreichs Kriegsmarine - Eine Seemacht und ihr Ende
Unsere Kriegsflotte 1556-1908/18 - Erweiterter Reprint des Marine-Prachtalbums 1908
Kaiser Franz Joseph war kein besonderer Freund der k.u.k. Kriegsmarine. Bei seinen seltenen Besuchen im Kriegshafen Pola erinnerte ihn das Meer offenbar an seine Orientreise 1869, wo er bei der Einschiffung vor Jaffa fast ein Opfer der Fluten wurde. Zu seinem 60. Regierungsjubiläum widmete man ihm daher ein Marine-Prachtalbum. Verfasst hat es Fregattenkapitän Alfred von Koudelka, mit 25 Farbtafeln illustriert vom ersten Marinemaler Alexander Kircher.
Entdeckungsfahrten, der Kampf gegen Seeräuber, die glorreiche Seeschlacht von Lissa, Panzerschiffe und U-Boote ziehen am Leser und Betrachter vorüber - ein stolzes Kapitel österreichischer Geschichte. Die Herausgeber haben die Marinegeschichte samt ergänzenden Bildtafeln von Alexander Kircher bis 1918 fortgeführt, als der Stolz der k.u.k. Kriegsmarine, das Schlachtschiff Viribus Unitis und mit ihr Österreich-Ungarn unterging.
Autor:
Elmar Samsinger, M. Christian Ortner
Ausführung:
360 Seiten, 23 x 29 cm, gebunden
Abbildungen:
zahlreiche farbige und s/w-Abbildungen
Verlag:
Kral Verlag (A, 2019)
ISBN:
9783990248560
Unsere Kriegsflotte 1556-1908/18 - Erweiterter Reprint des Marine-Prachtalbums 1908
At the outbreak of World War I Austria-Hungary had four modern light cruisers and twenty modern destroyers at their disposal, constructed in the early 20th century to defend their growing overseas interests. It was these fast light vessels, not the fleet's prized battleships, which saw most action during the war; from the bombardment of enemy batteries during the Montenegrin Campaign to their victory over the Allied fleet at the Battle of the Strait of Otranto in 1917.
Using specially-commissioned artwork author Ryan Noppen examines the cruisers and destroyers that the Austro-Hungarian Empire had at their disposal during World War I. His study covers their design and development, with thrilling combat reports highlighting the way in which the strategies evolved throughout the Adriatic Campaign.
Contents: Introduction - Design and Technical Development - Cruiser and Destroyer Operations - Conclusion - Bibliography - Index.
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