Tanks - Duitsland: boeken - historie, typen en techniek

Die Wehrmacht gab es offiziell erst wieder ab 1936. Doch der Grundstein für den Aufbau der Armee wurde bereits lange zuvor gelegt. Offiziell hatte die Reichswehr der Weimarer Zeit nie mehr als 100.000 Mitglieder, keine schweren Waffen und keine gepanzerten Fahrzeuge. Insgeheim aber waren Forschungen und Arbeiten längst in Gange.

In diesem Spielberger-Band werden nun jene Entwicklungen vorgestellt, welche zu den ersten Panzerfahrzeugen der Wehrmacht werden sollten. Mit vielen Fotos, Zeichnungen und technischen Daten und Fakten werden hier auch die Hintergründe der verdeckten Aufrüstung in der Weimarer Republik erläutert.

Das Autorenteam Doyle und Jentz legt mit diesem Band eine umfassende Enzyklopädie deutscher Panzerkampffahrzeuge vor. Niemals zuvor wurden dermaßen präzise alle deutschen Panzertypen samt Abarten identifiziert und mit ihrer Baugeschichte, zeitlichen Einordnung und technischen Eigenarten beschrieben.
Dabei widmen sie sich allen gepanzerten Gefechtsfeldfahrzeugen mit Rad und Kette, von den Kampfpanzern über Selbstfahrlafetten bis hin zu Aufklärungs-, Führungs- und Funkpanzern. Zudem erfährt der Leser, wie viele Panzer jedes Typs die Wehrmacht besaß und bei welchen Einheiten diese zum Einsatz kamen.

A valuable reference on vehicles of the German Wehrmacht. During the Second World War the tank became the main weapon of every army. This Fact File edition provides a concise technical history of German WW2 tanks.

C'est à travers la figure emblématique du char, et plus spécialement du char allemand - le Panzer - que ce livre raconte la Seconde Guerre mondiale. Panzer est un mot d'origine germanique signifiant « blindé » ou bien « carapace ».
Si le vocable s'applique aujourd'hui à tous les engins cuirassés allemands, des origines jusqu'à nos jours, l'usage fait qu'il désigne essentiellement les blindés chenillés à tourelle de l'armée allemande de la Seconde Guerre mondiale (Panzerkampfwagen « voiture blindée de combat », souvent abrégé en PzKpfw). Ces derniers possèdent une conception et un emploi tactique particuliers qui a fait la différence sur de nombreux fronts.

En effet, après la Grande Guerre, ni la Grande-Bretagne ni les États-Unis ne portent autant d'attention à la question du perfectionnement des blindés que la Wehrmacht allemande. Les puissances alliées prennent par conséquent un retard notable dans ce domaine de recherche.
En 1944, les chars allemands comme le Panther ou le Tiger sont techniquement supérieurs aux chars alliés comme le Sherman.

À travers 300 documents iconographiques dont de nombreuses photographies d'époque en couleurs et des dessins techniques très précis, tous les panzers allemands du conflit sont décrits, illustrés et contextualisés, y compris les prototypes jamais utilisés sur le terrain. Les évolutions plus récentes des chars allemands sont également évoqués dans l'ouvrage.
Enfin, une partie du livre est consacrée à la présentation des collections des principaux musées dans le monde qui accueillent des chars et ont participé à l'élaboration de cet ouvrage.

Dieses Referenzwerk präsentiert erstmals im Detail die Antriebstechnik der zwischen 1920 und 1945 in Kleinserien oder als Prototypen hergestellten deutschen Panzerkampfwagen sowie Spezialkonstruktionen.
Der Fokus liegt auf der Konstruktion, Produktion und Weiterentwicklung, einschließlich des inneren Aufbaus und der Funktion der verwendeten Motoren, Schalt- und Lenkgetriebe dieser Fahrzeuge.

Das Buch wird durch Innenaufnahmen von musealen Ausstellungsobjekten und die Vorstellung der damals gebräuchlichen Anbauaggregate abgerundet.

Frühzeitig experimentierten Nationen im Panzerbau mit verschiedenen Motorarten und Bauformen. Deutschland hinkte zunächst hinterher, begann jedoch bereits vor dem offiziellen Beginn der Wiederaufrüstung mit der Anpassung von Maybach-Motoren, die ursprünglich für Lastwagen und Luxus-PKWs konzipiert waren. Die Frage nach der Lenkbarkeit war von entscheidender Bedeutung, und bisher waren zu all diesen Faktoren kaum Details verfügbar.

Michael Fröhlich präsentiert nun in einem fundierten Nachschlagewerk die Entwicklung deutscher Panzermotoren, Schalt- und Lenkgetriebe. Der Band enthält zahlreiche bisher ungesehene Illustrationen, technische Zeichnungen und Skizzen.

Die deutschen Panzer, anfangs mit leichten Kampfwagen ausgestattet, verfügten über Waffen, die für den Kampf gegen Panzer nur begrenzt geeignet waren.
Erst mit den Panzerkampfwagen III (Sd. Kfz. 141) und IV (Sd. Kfz. 161) standen Modelle mit panzerbrechenden Kanonen zur Verfügung. Die ersten Auseinandersetzungen mit den modernen, gut gepanzerten russischen Panzern im Sommer 1941 führten zu Verlusten und Rückschlägen für die deutsche Panzerwaffe.

In rascher Abfolge wurden leistungsfähigere Geschütze für Panzerkampfwagen, Sturmgeschütze und Panzerjäger entwickelt und eingeführt. Diese Maßnahmen sollten es den eigenen gepanzerten Einheiten ermöglichen, im Kampf gegen feindliche Panzerverbände schnell die Überlegenheit zu erlangen.

Dieser Band dokumentiert die Entwicklung der deutschen Panzerkanonen und die Grundsätze ihrer Anwendung im Kampf gegen gepanzerte Ziele. Eine detaillierte Beschreibung und bildliche Darstellung aller Kanonen und Munition, die bei der Truppe verwendet wurden, wird geboten.
Tabellen, Zeichnungen und ein umfassendes Verzeichnis der relevanten Heeresdienstvorschriften, Dienstvorschriften und Merkblätter vervollständigen diese Arbeit.

The German Army used tanks to devastating effect in their Blitzkrieg campaigns during the early years of the Second World War and in the intense defensive battles leading up to final defeat in 1945.

It may be a surprise to many that the Japanese Army had more tanks than Nazi Germany in 1938; these included the Type 95 light tank and the Type 89 and 97 medium tanks. Co-belligerents in the Axis Alliance that built their own tanks included Italy, Romania and Hungary.
The latter was responsible for the Toldi and Turan light tank series.

As can be seen from the descriptions and images in this classic Images of War series work, the Axis powers had drawn on British and, in some cases, French design for their tanks in the period leading up to the Second World War: the Carden-Loyd tankette suspension was used in the Panzer 1 series and the light Italian and Japanese tanks.
German engineering talent resulted in the original and ingenious designs of the Panzer II, III and IV series and, later in the War, the Panther Medium and Tiger heavy tanks.

This latest work by author and expert Mike Green will fascinate and inform historians, engineers and war gamers.