Panzer 35 (t) und 38 (t) - Deutschland: Bücher - Geschichte und Modelle
Ein Buch über Panzer 35 (t) oder 38 (t) Panzer? Entdecken Sie hier Bildbände über die Geschichte, Modelle und Technik der Panzer aus Deutschland.
Panzer 35 (t) / 38 (t) (Spielberger)
Nach der Besetzung der Tschechoslowakei im Jahr 1939 fielen den Deutschen mit der dortigen Rüstungsindustrie auch die Panzerkampfwagen 35(t) und 38(t) in die Hände. Weil diese den eigenen Modellen der Typen I und II deutlich überlegen waren, requirierte die Wehrmacht diese Panzer und setzte sie mit Erfolg ab dem Polenfeldzug ein. Erst das Auftauchen der überstarken sowjetischen T-34-Kampf-panzer führte in den Jahren 1941/42 zu ihrer Ausmusterung.
Walter J. Spielberger schildert souverän die Entwicklungs- und Einsatzgeschichte der Panzerkampfwagen 35/38(t) und dokumentiert akribisch sämtliche Details zu ihrer Technik und Ausstattung.
Der Panzerkampfwagen 35(t) wurde vom tschechischen Skoda-Werk entwickelt. Die deutsche Wehrmacht nutzte Exemplare, die während der Invasion in Polen, Frankreich und der Sowjetunion erbeutet wurden. Später erhielten die rumänischen, bulgarischen, slowakischen und ungarischen Divisionen diese Panzer.
Dieses Nachschlagewerk beschreibt die Entwicklung, Herstellung und den Einsatz des Pz Kpfw 35 (t). Varianten wie der Panzerbefehlswagen 35 (t), das Mörserzugmittel 35 (t) und der rumänische TACAM R-2 sind nicht vergessen.
Alles ist reich bebildert mit zahlreichen, noch nie veröffentlichten Fotos. Zahlreiche detaillierte Pläne, Maßskizzen und Farbschemata bieten viele Informationen für Modellbauer.
The tank battles in the Soviet Union during the summer of 1941 were the largest in World War II, exceeding even the more famous Prokhorovka encounter during the Kursk campaign. Indeed, they were the largest tank battles ever fought.
This book examines two evenly matched competitors in this conflict, the German Panzer 38(t) and the Soviet BT-7. Both were of similar size, armed with guns of comparable firepower, and had foreign roots - the Panzer 38(t) was a Czechoslovak design and the BT-7 was an evolution of the American Christie tank.
With full-colour artwork and archive and present-day photography, this absorbing study assesses the strengths and limitations of these two types against the wider background of armoured doctrine in the opening stages of Operation Barbarossa.
Offers a detailed study of a successful but little-known German tank of World War II, the Panzer 38(t). Germany's annexation of Czech provinces in 1938 gave it control of the large Czech armament industry, one of the jewels of which was the very modern LT 38 tank. The type was fully integrated into the Wehrmacht as the Panzer 38(t), becoming one of the few foreign designs to continue in production for the Wehrmacht. It was an important element in the 1940 battle of France, and its most famous use was in the hands of Rommel's 7.Panzer Division. The Panzer 38(t) became one of the key weapons in the German invasion of Russia in the summer of 1941, and was widely used in the Eastern Front campaigns of 1941-42. This illustrated study gives a uniquely detailed account of the technical history and combat record of one of the most successful early World War II tanks.
Contents: Introduction - Design and Development - Operational History - Conclusion and Analysis.
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