Militärmotorräder (2. WK) - Deutschland: Bücher - Geschichte (1/2)
Ein Buch über Militärmotorräder? Entdecken Sie hier Bücher über die Geschichte, Modelle und Technik der Militärmotorräder aus dem 2. WK aus Deutschland (1/2).
Deutsche Militärmotorräder - Seit 1905
Wenngleich zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Motorradbau seinen ersten Boom erlebte, begann sich das Motorrad nur langsam während des Ersten Weltkrieges in der Truppe zu etablieren. In der Weimarer Republik stellte die Reichswehr dann zunehmend Kradschützen-Einheiten auf schweren Motorrädern in Dienst. Erst 1938 begannen BMW und Zündapp mit der Entwicklung so genannter überschwerer Kräder mit Geländeuntersetzung, Rückwärtsgang und Beiwagenantrieb. Nach dem Krieg kamen vor allem Zweitakter zum Einsatz.
Frank Rönicke dokumentiert in diesem Band die Entwicklung der deutschen Militärmotorräder seit 1905.
Kräder im Einsatz 1934-1945 - Militärkräder in Reichswehr und Wehrmacht
Dieser Bildband dokumentiert den Einsatz der vielen Kradfahrer und ihrer unterschiedlichen Kräder zwischen 1934 und 1945. Als Kradmelder oder Kradschützen versahen sie in Vorkriegs- und Kriegszeiten ihren Dienst auf "Stahlrössern". Auf Kriegsschauplätzen von Norwegen bis Afrika und vom Atlantik bis zur Wolga wurden sie mit überwiegend nicht geländegängigen Straßenmaschinen ins Feld geschickt.
Spezielle Ausrüstung wie Hand- und Fußheizung oder der ausschließlich für Kradfahrer bestimmte "Kradmantel" wird in diesem Buch vorgestellt. Neben beeindruckenden Einsatzaufnahmen mit herkömmlichen Wehrmachtskrädern von bekannten Herstellern wie BMW, NSU, Zündapp oder DKW enthält dieser Band auch eine Fülle von Fotos requirierter Maschinen. Ohne den Einsatz dieser zivilen Motorräder wäre das Kradmeldersystem im Laufe des Zweiten Weltkriegs nicht möglich gewesen.
Ein besonderes Problem ergab sich bei den Beutekrädern. Sie konnten von der Wehrmacht nur gewartet werden, wenn deren Herstellerwerke im deutschen Besatzungsgebiet lagen oder umfangreiche Ersatzteillager erbeutet wurden. Abgebildet sind einige französische Beutekräder von Terrot, Rene Gillet und Gnome et Rhone, die zum Einsatz kamen. Zusätzlich vermittelt dieser ungewöhnliche Bildband eine Vorstellung vom Kradeinsatz ehemaliger Kriegsgegner. Neben den bekannten Solo- und Beiwagengespannen von FN, Indian Chief, Harley Davidson, BSA und Norton werden hier auch die superleichten Kräder der englischen und amerikanischen Luftlandetruppen vorgestellt.
Details
Autor:
Reinhard Frank
Ausführung:
200 Seiten, 24.5 x 18 cm, gebunden
Abbildungen:
zahlreiche s/w-Abbildungen
Verlag:
Dörfler Verlag GmbH (DE, 1999)
ISBN:
9783895558634
Kräder im Einsatz 1934-1945 - Militärkräder in Reichswehr und Wehrmacht
German Military Motorcycles - In the Reichswehr and Wehrmacht, 1934-1945
This volume of photographs provides a documentation of the many motorcycle riders of the Reichswehr and Wehrmacht and their various cycles between 1934 and 1945, including requisitioned machines.
Details
Autor:
Horst Hinrichsen
Ausführung:
200 Seiten, 26 x 18 x 2.1 cm, gebunden
Abbildungen:
über 300 s/w-Abbildungen
Verlag:
Schiffer Publishing Ltd (USA, 2004)
ISBN:
9780764301926
German Military Motorcycles - In the Reichswehr and Wehrmacht, 1934-1945
No other combatant nation employed motorcycles on the scale produced by the Third Reich. During Nazi Germany's campaigns, first of invasion, then of the retreat that followed, motorcycles served a variety of functions: as couriers, for reconnaissance, for medical evacuation, as assault shock troops taking the brunt of battle, even as tank destroyers and for delivering hot meals to the frontline.
As the Third Reich gained absolute control of Germany and sought to spread its domain by fire and steel, some 300 different brands of motorcycles had been in production, yet only a select few were chosen to join the Wehrmacht in its war of conquest. Among the motorcycles were the vaunted BMW, as well as NSU, Zundapp and the now lesser known yet `bullet tough' DKW, among several others, either domestically produced or confiscated from occupied territories.
As with all motorcyclists, there was a kinship among the soldiers on two (or three) wheels who called themselves Kradmelder (despatch riders). "Two-Wheeled Blitzkrieg" shares the uniquely personal, largely unpublished images they took of themselves and their machines as they entered the crucible of war.
German Motorcycles of WWII: A Visual History in Vintage Photos and Restored Examples (Part 1)
During World War II, the Germans emerged as pioneers in harnessing the motorcycle as a potent tool for offensive warfare, surpassing other nations in its utilization. These units undertook pivotal roles such as mopping-up operations for subsequent troops, functioning as advance guards, launching surprise raid-like attacks on an adversary's flanks and rear, and pursuing retreating opponents. To fulfill these roles, a diverse array of motorcycles was employed, including impressed and modified civilian models, as well as purpose-built military motorcycles.
This unique reference publication merges rare vintage photographs with images of impeccably restored German WWII motorcycles. This inaugural volume in a multi-part series showcases large, full-color detailed photos of select models, including the BMW R4, R12, R35, R71, R74, and Zündapp KS750. Only the most exceptional examples of these motorcycles were featured in this comprehensive work.
Details
Autor:
David Doyle
Ausführung:
120 Seiten, 21.5 x 28 x 1.3 cm, kartoniert
Abbildungen:
zahlreiche farbige und s/w-Abbildungen
Verlag:
Ampersand Publishing Company, Inc. (USA, 2016)
ISBN:
9781944367022
German Motorcycles of WWII: A Visual History in Vintage Photos and Restored Examples (Part 1)
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